Schon gewusst? Der 18. Februar ist Tag der Batterie
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Batterien sind immer für eine Überraschung gut. Die Oxford Electric Bell liefert bereits seit 1840 konstant Strom! Wie sie das genau macht, ist selbst Wissenschaftlern ein Rätsel. Aber am 18. Februar können wir innehalten, um diesem Phänomen und überhaupt den technischen Wundern zu gedenken, die uns die kleinen galvanischen Zellen Tag für Tag bescheren: am offiziellen Tag der Batterie.
Unser Dank gebührt vor allem dem italienischen Arzt Luigi Galvani, der 1780 zufällig entdeckte, dass Muskeln bei der Berührung mit zwei unterschiedlichen Metallen kontrahieren. Diese Erkenntnis lieferte die Grundlage für die erste galvanische Zelle. Der Physiker Alessandro Volta nutzte sie 1800 für seine Voltasche Säule, bei der er mehrere galvanische Zellen zusammenschaltete – und damit einen Vorläufer unserer heutigen Batterie erfand. Mittlerweile hat sich viel getan. Wobei wir nicht wenige Meilensteine selbst gesetzt haben. Denken wir nur an die AGM-, EFB- und Lithium-Ionen-Batterien.
Elektrische Energiespeicher sind für uns heute selbstverständlich. Wir verlassen uns täglich auf sie – vor allem auf die Autobatterie, wenn wir zur Arbeit, zur Kita oder zum Einkaufen fahren. Wir kommen gar nicht auf die Idee, dass sie einmal nicht funktionieren könnte. Dabei hat die Autobatterie in modernen Fahrzeugen mit ihrer aufwendigen Elektronik und der Start-Stop-Automatik besonders viel zu tun – auch und gerade bei ausgeschaltetem Motor, wenn der Sitz dank Heizung schön warm bleiben und das Radio unsere Lieblingsmusik spielen soll.
Der Tag der Batterie fällt übrigens auf den Geburtstag von Herrn Volta, den 18. Februar. Wie man diesen Ehrentag am besten begeht? Vielleicht einfach mal die Funktionalität der Batterien im heimischen Rauchmelder oder im Auto testen. Da kann eine regelmäßige Prüfung böse Überraschungen ersparen.
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